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Nachricht vom 27.01.2019 |
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Region |
Verkehrsbehinderungen durch starken Schneefall |
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Starke Schneefälle am Montagmorgen verursachten viel Arbeit für Polizei, Feuerwehren, Straßenmeistereien und Bauhöfe. Verkehrsunfälle, festgefahrene Lastwagen und umgestürzte Bäume waren die direkte Folge des Winterwetters. |
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Höhr-Grenzhausen. Aufgrund anhaltender starker Schneefälle kam es im Bereich der Polizeiwache Höhr-Grenzhausen am Montagvormittag neben vier Verkehrsunfällen zu mehreren Gefahrenstellen durch umgestürzte Bäume. Darüber hinaus behinderten festgefahrene LKW an zahlreichen Strecken mit Steigung den Verkehr, sodass es zu erheblichen Rückstaus kam.
Die Straßenmeistereien und Bauhöfe waren mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz. Teilweise wurden auch die Feuerwehren zur Räumung der umgestürzten Bäume eingesetzt. An einigen Stellen war eine Absicherung des Verkehrs durch Polizeikräfte erforderlich.
(PM Polizeidirektion Montabaur)
Die Polizeiautobahnstation Montabaur ergänzt: Nach Einsetzen von starkem Schneefall am Morgen ab circa 6 Uhr, kam es bis zur Mittagszeit zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen. Entlang der Bundesautobahn 48, mit Schwerpunkt am Autobahndreieck Dernbach, kam es zu einem teilweise 15 Kilometer langen Stau aufgrund von steckengebliebenen LKW.
Des Weiteren mussten auf der BAB 3, zwischen Montabaur und Neustadt/Wied, einzelne Fahrzeuge pannenbedingt die Fahrt unterbrechen. Ein Fahrzeug kam hierbei auf dem linken Fahrstreifen zum Stillstand und musste bis zum Abschleppvorgang abgesichert werden. Zusätzlich waren die Anschlussstellen Neustadt/Wied sowie Ransbach-Baumbach in Fahrtrichtung Frankfurt zeitweise in Gänze gesperrt, da LKW auf der schneeglatten Fahrbahn nicht vorankamen.
Bis circa 13 Uhr kam es lediglich zu einem Verkehrsunfall im Bereich der PASt Montabaur aufgrund der Straßen- und Wetterbedingungen.
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Nachricht vom 27.01.2019 |
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