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Nachricht vom 30.01.2019 |
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Vereine |
VdK Ortsverband übergab Spende an die Kinderhilfe Tschernobyl |
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Am 29. Januar übergab der Ortsverband Heimbach-Weis/Gladbach bei einem Besuch bei Christel Weißenfels in Heimbach-Weis eine Spende von 120 Euro, die der VdK Ortsverband auf seinen Veranstaltungen gesammelt hatte. Für die Übergabe hatte sich der Vorsitzende des Ortsverbandes Hans-Peter Groschupf und die Kassenwartin Annette Becker mit der Vorsitzenden der „FREU(N)DE FÜR BELARUS E.V.“ Kinderhilfe Tschernobyl getroffen. |
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Neuwied. Es fand ein interessantes Gespräch darüber statt wie der Verein, der sich jetzt schon seit 28 Jahren für die Kinder mit seinen Mitgliedern, in vielen Projekten und in Kinderfreizeiten, wo hier für drei Wochen Kinder bei Gasteltern zur Erholung untergebracht werden, einsetzt. Aufmerksam geworden ist der Verband durch die VdK Vorstandsmitglieder Annette und Reinhard Becker die selbst jedes Jahr Kinder bei sich aufnehmen. So entstand die Idee, dass der VdK Ortsverband Heimbach-Weis/Gladbach der ja ein Sozialverband ist, etwas dazu beitragen kann.
Von da an wurde bei jeder Veranstaltung eine Sammeldose aufgestellt und so kam dabei schon eine kleine Summe zusammen, die etwas Gutes bewegen kann. Es wurde aber nicht nur in Heimbach-Weis gesammelt, sondern der Vorsitzende des Ortsverbandes Hans-Peter Groschupf nahm die Sammeldose auch noch mit zur Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes Heddesdorf mit, wo der dortige Vorsitzende Sven Lefkowitz über diese Aktion berichtete und sich die Mitglieder, Dankenswerter Weise sofort auch beteiligten.
Christel Weißenfels und ihr Mann Hans-Peter Weißenfels, die mit viel Herzblut bei der Sache sind, bedankte sich über die Spende und sagten das jeder Euro für die Kinder gebraucht werde und so beschloss der Vorstand des VdK Ortsverbandes, das er auch in diesem Jahr weiter für die Kinderhilfe Tschernobyl sammeln möchte. Wenn noch jemand eine Spende geben möchte oder sich als Gasteltern zur Verfügung stellen will, dann kann er sich per E-Mail an ov-heimbach-weis@vdk.de wenden.
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Nachricht vom 30.01.2019 |
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