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Nachricht vom 01.04.2019 |
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Politik |
Rodenbacher FWG will zurück in den Ortsbeirat
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Nachdem die Freien Wähler in den vergangenen fünf Jahren im Rodenbacher Ortsbeirat außen vor waren, hat man sich jetzt ehrgeizige Ziele gesetzt. „Wenn nur die GroKo im Rat vertreten ist", so FWG-Kandidat Thomas Betsch, „dann ist der Stillstand eigentlich programmiert."
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Neuwied-Rodenbach. Die Freien Wähler setzen in Rodenbach mit Stadtratsmitglied Jörg Niebergall zum einen auf politische Erfahrung, mit Betsch und dem Ehepaar Diekmeier (Dr. Birte und Moritz) aber auch auf engagierte Neu-Rodenbacher, die sich aber im Ort schon bestens akklimatisiert haben.
„Viel getan hat sich in Rodenbach in den vergangenen Jahren wirklich nicht", muss auch Moritz Diekmeier den Ausführungen seines FWG-Kollegen zustimmen. „Für uns ist das einfach zu wenig."
„Es ist einfach zu viel liegen geblieben", fügt Jörg Niebergall hinzu. „Die Lkw rattern immer noch durch die Niederbieber Straße. Die Parksituation in der Segendorfer Straße ist ein Kapitel für sich. Die Gefahrenzone in der Niederbieberer Straße ist nur leicht entschärft worden. Und die Ortsmitte ruft dringend nach einer Erneuerung, damit hier die Veranstaltungen der Ortsvereine durchgeführt werden können."
„Es darf aber nicht sein, dass Rodenbach einfach vom Rest Neuwied abgeschnitten wird", fordert Dr. Birte Diekmeier einen bessern Anschluss nach Irlich und Niederbieber. „Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist das Gefahrenpotenzial hoch, wenn man Rodenbach zu Fuß oder mit dem Rad verlassen möchte. Der Ausbau eines sicheren Radweges nach Irlich, aber auch eine Überquerungshilfe in der Niederbieberer Straße am Ortseingang sind dringend erforderlich."
Das Miteinander stärken, den Dorftreff als Anlaufstelle für Jung und Alt mit Leben erfüllen, das Vereinsleben unterstützen, aber auch den Mut haben Neues auszuprobieren und das Leben in Rodenbach noch lebenswerter zu machen, das haben sich die Freien Wähler gerade vor den anstehenden Festlichkeiten wie der 125-Jahr-Feier des Turn- und Sportvereins (2021), der 185-Jahr-Feier des Burschenvereins (2020) und der 1250-Jahr-Feier des Ortes (2023) zum Ziel gesetzt. |
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Nachricht vom 01.04.2019 |
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