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Nachricht vom 01.04.2019 |
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Region |
Grundschule Oberbieber: SWN erarbeiten Angebot für PV-Anlage |
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Die Stadtwerke Neuwied (SWN) sind grundsätzlich an allen Möglichkeiten interessiert, um große Dachflächen für die Installation von Photovoltaikanlagen zu nutzen. Das gilt auch für die Friedrich-Ebert-Grundschule in Oberbieber.
Dies machte SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach in einem Gespräch mit Ingrid Ely-Herbst und Lana Horstmann von der SPD Oberbieber deutlich. Dort hatte es jüngst Zweifel gegeben, ob die SWN bei der anstehenden Sanierung der Grundschule Interesse an einer Nutzung der Dachfläche haben. |
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Neuwied. Herschbach erklärte, dass das Immobilienmanagement der Stadtverwaltung den SWN Anfang Februar die Dachfläche angeboten hatte: „Selbstverständlich haben wir als kommunaler Energieversorger, der die Energiewende in Neuwied vorantreibt, Interesse an dieser Fläche. Dies wurde dem Immobilienmanagement der Stadt per Mail am 13. März mitgeteilt.“ Offen sei noch die Frage, wie der erzeugte Photovoltaikstrom genutzt werden soll: „Die Planung für ein Angebot läuft und es wurde für die Abstimmung technischer Parameter bereits ein gemeinsamer Termin Anfang April vereinbart.“
Die Ortsvorsteherin von Oberbieber begrüßte die klare Aussage Herschbachs: „Es ist erfreulich, dass die Stadt und die SWN die notwendigen Schritte für eine PV-Anlage an der Friedrich-Ebert-Grundschule bereits eingeleitet haben. Diese Informationen haben uns bisher gefehlt“, betonte Ely-Herbst. „Als Aufsichtsratsmitglied der SWN begrüße ich natürlich, dass die SWN die Energiewende in Neuwied mit innovativen Projekten entschieden forcieren wollen.“
Bei dem Gespräch brachten die beiden Politikerinnen eine weitere Möglichkeit ins Gespräch: „Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürgerhauses Oberbieber, das dem VfL Oberbieber gehört, derzeit aber wohl an die Stadt verpachtet ist“, sagte Lana Horstmann. Herschbach will die Eignung des Bürgerhauses für eine PV-Anklage nun ebenfalls prüfen lassen: „Ich bin dankbar für jeden Hinweis auf größere Flächen, die sich für PV-Anlagen anbieten könnten. Wir wollen deren Eignung gerne prüfen.“ |
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Nachricht vom 01.04.2019 |
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