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Nachricht vom 28.05.2019
Region
Medizinische Leitlinien – Hoffnungsträger im Gesundheitssystem?
Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied lädt am Samstag, 8. Juni um 9 Uhr alle Interessierten ein zur Podiumsdiskussion. Anmeldung wird erbeten.
Foto: VeranstalterNeuwied. Medizinische Leitlinien sollen Ärzten helfen, in bestimmten herausfordernden Situationen adäquat zu entscheiden. Ihnen liegen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und in der Praxis bewährte Verfahren zugrunde. Auf dieser Basis geben sie Empfehlungen für die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen. Medizinische Leitlinien werden regelmäßig überarbeitet, damit sie dem jeweils neuesten Stand der Wissenschaft entsprechen. Sorgen sie also tatsächlich für mehr Sicherheit in der Medizin? Wie werden Leitlinien entwickelt? Welche Bedeutung haben sie für das Gesundheitssystem? Und wie profitieren vor allem unsere Patientinnen von den medizinischen Leitlinien?

Diese und viele andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion „Medizinische Leitlinien – Hoffnungsträger im Gesundheitssystem?“, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Die Podiumsdiskussion bildet den Auftakt für den jährlich stattfindenden Kongress Geburtshilfe sanft und sicher und wird von der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Chefarzt Prof. Dr. Richard Berger) des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth am Samstag, den 8. Juni um 9 Uhr im Foyer des Krankenhauses veranstaltet. Auf dem Podium werden namhafte Experten aus dem deutschsprachigen Raum sitzen und die Thematik aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten.

Der Eintritt zur Podiumsdiskussion ist frei. Um eine Anmeldung wird jedoch gebeten unter: meike.andre@marienhaus.de oder telefonisch unter der Rufnummer: 02631 82-1213 oder per Fax: 02631 82-1629.

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