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Nachricht vom 12.09.2019 |
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Politik |
„Fähre fahren, bis die Brücke kommt!“ |
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Im Wahlprogramm zur diesjährigen Kommunalwahl hat die Wählergruppe Demokratie vor Ort Erpel e.V. (DvOE) deutlich gemacht, dass sie sich für den dauerhaften Erhalt der Personenfähre „Nixe“ einsetzen wird. Nun will sie die Wahlversprechen einlösen. |
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Erpel. Zu dem Thema hat die DvOE nun einen Antrag und eine Anfrage in den Ortsgemeinderat zum dauerhaften Erhalt der Personenfähre eingebracht, die in der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderats vorgestellt wurden. Ortsbürgermeister Günter Hirzmann wird sich mit der Anfrage befassen und bei der nächsten Gemeinderatssitzung am Montag, 25. November die Anfrage beantworten. Fazit der Besprechung im Rat: Die Gemeinde Erpel und alle Fraktionen im Rat sind sich einig, dass der dauerhafte Erhalt der Personenfähre gesichert werden muss.
Hauptthema dürfte dabei die Finanzierung sein. Der Fährbetreiber, die Rheinfähre Linz- Krupp GmbH, verweist immer wieder auf das Defizit des Betriebs der Fähre. Die Kosten für die morgendlichen Fahrten werden daher vom Kreis getragen. Der dauerhafte Erhalt wurde letztes Jahr allerdings an eine Reihe von Bedingungen geknüpft, und hierzu hat es leider wohl keine nennenswerten Aktivitäten gegeben. Zeit, jetzt aktiv zu werden, und zwar schnell.
Wie in der Sitzung zu erfahren war, gibt es auf Einladung des Kreises in rund zwei Wochen ein Gespräch zu dem Thema, zu dem auch der Ortsbürgermeister sowie der Remagener Bürgermeister Björn Ingendahl eingeladen sind. Die Wählergruppe unterstützt den Ortsbürgermeister gern bei der Vorbereitung des Termins und bietet an, ihm die von der Wählergruppe erarbeiteten Vorstellungen, zum Beispiel für mehr Service und Werbung, vorab vorzustellen.
Die Wählergruppe bereitet zurzeit eine Aktion vor, in deren Mittelpunkt die Nixe steht. Hier schon mal ein Appell an alle Erpeler und Remagener Bürger, an alle Fahrrad- Fahrenden und Ausflügler: "Nutzen Sie die Personenfähre Nixe, fahren Sie mal rüber und schauen Sie sich Erpel oder Remagen an - es lohnt sich!"
Pressemitteilung der Wählergruppe Demokratie vor Ort Erpel e.V. |
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Nachricht vom 12.09.2019 |
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