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Nachricht vom 17.11.2019
Politik
SPD, FDP, FWG und Grüne im Dierdorfer Stadtrat vereinbaren Zusammenarbeit
Nach der für die vier Parteien SPD, FDP, FWG und Grüne erfolgreich verlaufenen Kommunalwahl im Mai dieses Jahres haben sich diese vier Fraktionen auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Stadtrat von Dierdorf verständigt. Zusammen bilden SPD (5 Sitze), FDP (4), FWG (2) und Grüne (2) mit 13 Mandaten eine Mehrheit im Stadtrat, der aus 22 gewählten Vertretern besteht.
Die von der Fraktionengemeinschaft gewählten Beigeordneten (von links) Ulrich Schreiber (FDP), Cécile Kroppach (SPD) und Rolf Scheyer (FWG) arbeiten mit ihren Ratskolleginnen und -kollegen daran, im jetzt entstehenden Haushalt für das kommende Jahr erkennbare Verbesserungen in der Stadt und den Stadtteilen einzuplanen. Foto: prDierdorf. Eine gute strukturelle Entwicklung von Dierdorf mit seinen Stadtteilen steht auf der Prioritätenliste der Fraktionengemeinschaft an oberster Stelle. Dazu zählen die Wohnqualität, die Freizeitangebote, die Bildungsangebote, die Angebote für Jugendliche, Familien und Senioren, eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur und Verwaltung sowie eine klimaschutzgerechte und umweltschonende Stadtpolitik.

Im Rat und in der Verwaltung wollen die vier Fraktionen auf eine solide Haushaltsführung bei gleichzeitig kreativem Management der öffentlichen Aufgaben achten. Um dies gewährleisten zu können, wurden neben den Stadtbürgermeister (Thomas Vis, CDU) jeweils ein Mitglied von SPD, FDP und FWG als Beigeordnete in die Stadtspitze gewählt. Dies sind für die FDP Ulrich Schreiber als 1. Beigeordneter, Cécile Kroppach (SPD) als 2. Beigeordnete und Rolf Scheyer (FWG) als 3. Beigeordneter.

Aktuell arbeiten die vier Fraktionen im Rat und in den Ausschüssen intensiv an der Umsetzung eines Mehrgenerationenplatzes in Dierdorf und achten hierbei auf die Einhaltung der vereinbarten Kostenobergrenze. Besondere Aufmerksamkeit schenken SPD, FDP, FWG und Grüne derzeit auch der Bebauung des Kupferhaus-Geländes, wo ein Bebauungsplan zu erstellen ist und sich eine detaillierte Kontrolle der laufenden Bautätigkeiten als erforderlich erwiesen hat.


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