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Nachricht vom 10.12.2019 |
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Region |
VOR-TOUR spendet an Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied |
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Die gemeinnützige Initiative „VOR-TOUR der Hoffnung“ übergab am 3. Dezember in Mainz die Rekordsumme von 615.831 Euro Spendengeld aus 2019 an insgesamt 22 Initiativen und Projekte für krebskranke oder hilfsbedürftige Kinder. Bei der großen feierlichen Veranstaltung im Interimsplenarsaal in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz wurden auch zwei Projekte gewürdigt und großzügig bedacht, die den kleinen Patient/innen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied zugutekommen. |
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Neuwied. Eine Spende der „Vor-Tour der Hoffnung“ erhält die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied. Der Betrag von 6.000 Euro unterstützt den komplementärmedizinischen Schwerpunkt der Kinderklinik dahingehend, dass bei Kindern, bei denen während eines stationären Aufenthaltes eine osteopathische oder homöopathische Behandlung begonnen wurde, dies auch nach der Entlassung vorübergehend weitergeführt werden kann.
Das zweite Projekt unterstützt die ambulante Nachsorge von im St. Elisabeth Klinikum Neuwied betreuten Risikoneugeborenen und Frühgeborenen nach dem stationären Aufenthalt. Hier wurde die Nachsorgeorganisation „Bunter Kreis Mittelrhein e.V.“ mit dem sehr großzügigen Betrag von 20.000 Euro bedacht. Die Spende dient der Unterstützung der betroffenen Familien, ermöglicht Besuche zu Hause nach dem stationären Aufenthalt und die Koordination und Organisation evtl. benötigter Hilfen. Angelegt ist diese Unterstützung auf mehrere Jahre, so dass dieses Projekt auch langfristig gesichert ist.
Dr. Michael Ehlen, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied freute sich sehr über die Anerkennung des Engagements seiner medizinischen Abteilung und den Spendenbetrag: „Wir freuen uns ganz besonders, dass dieses Jahr erstmals zwei Projekte aus unserer Region bedacht wurden, die zudem beide den bei uns betreuten Kindern im Marienhaus Klinikum zu Gute kommen.“
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Nachricht vom 10.12.2019 |
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