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Nachricht vom 07.01.2020
Region
Weihnachtsdorf Waldbreitbach noch bis Ende Januar geöffnet
Noch bis Sonntag, 26. Januar 2020 hat das Weihnachtsdorf Waldbreitbach geöffnet. Die große Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und die weiteren Highlights können täglich besucht werden, der Eintritt ist frei.
Fotos: Andreas PacekWaldbreitbach. Zu den Besonderheiten zählen der Stern von Bethlehem, die schwimmende Krippe auf der Wied, der schwimmende Adventskranz mit acht Meter Durchmesser, die Weihnachts-Illumination am 18 Meter hohen Zunftbaum mit fast 10.000 LEDs oder die drei neuen Schaukästen am Wiedufer von Krippenbauer Stefan Girnstein. Insgesamt 50 Stationen befinden sich am „Kleinen Krippenweg“, der über zwei Kilometer am Wiedufer entlang und durch den Ort verläuft. Offene Führungen finden samstags und sonntags für drei Euro pro Person statt.

Das Internationale Krippen- und Bibelmuseum zeigt 2.500 Krippen aus aller Welt auf 800 Quadratmeter Krippen aus fast allen europäischen Ländern aber auch exotische Krippen aus Afrika, Alaska, Russland, China und Peru sind zu bewundern. Die Materialien reichen von Holz und Ton über Gips und Papier bis hin zu Glas oder Blech. Das Museum hat wochentags von 14 bis 18 Uhr und am Wochenende von 12 bis 18 Uhr geöffnet, Eintritt fünf Euro.

Der „Große Krippenweg“ führt auf verschiedenen Strecken ab zwölf Kilometer Länge durch die Klosterlandschaft Wiedtal. Vorbei an der Kreuzkapelle, dem St. Josefshaus und auf den Klosterberg der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, wo auch überall Krippenaufgebaut sind.

Zur Abrundung eines Tagesausflugs ins Wiedtal bieten sich ein Mittagessen oder Kaffee & Kuchen in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés an. Kostenfreies Informationsmaterial kann beim Touristik-Verband Wiedtal angefordert werden.
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