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Nachricht vom 02.02.2020
Region
Feuerwehr Rheinbrohl/Hammerstein zieht Bilanz
Traditionell fand am dritten Freitag im Januar die Jahreshauptversammlung des Löschzugs Rheinbrohl/ Hammerstein statt. Hier konnte Wehrführer Michael Scharrenbach neben den aktiven Mitgliedern und den Kameraden der Alterswehr, den Beauftragten der Verbandsgemeinde Bad Hönningen Rainer W. Schmitz, den 2. Beigeordneten der Ortsgemeine Rheinbrohl Torsten Dasbach und den Hammersteiner Ortsbürgermeister Jörg Jungbluth begrüßen.
Foto: FeuerwehrRheinbrohl. Wehrführer Michael Scharrenbach und Schriftführer Jan Ermtraud gaben in Ihren Berichten einen kurzen Überblick über das Jahr 2019. So wurde die Feuerwehr Rheinbrohl zu insgesamt 73 Einsätzen alarmiert. Hier sind der schwere Verkehrsunfall auf der B42 im Januar und der Güterzugbrand in Unkel zu nennen. Des Weiteren wurden 29 Übungen durchgeführt und 23 Arbeitseinsätze. Elf Kameraden besuchten Lehrgänge auf Kreis und Landesebene. So das im Jahr 2019 rund 4.890 Stunden ehrenamtliche Arbeit durch den Löschzug Rheinbrohl/ Hammerstein erbracht wurden.

Schriftführer Jan Ermtraud ließ das Jahr außerhalb des Einsatzgeschehens Revue passieren. Hier wären die Feuerwehrtour nach Trier zu nennen und die jährliche Nikolausfeier. Im Anschluss an die Berichte wurden durch den Beauftragten der VG Bad Hönningen zahlreiche Beförderungen durchgeführt. Zum Feuerwehrmann wurden Nico Mertesacker, Lukas Laumann, Martin Kohl, Guido Orth und Stefan Erben befördert. Zum Oberfeuerwehrmann Lukas Schleich, sowie Kai Orth zum Hauptfeuerwehrmann. Sven Scharrenbach, Michael Rott, Matthias Hermann und Christian Stöver erhielten die Beförderung zum Löschmeister. Nach zweiwöchiger Gruppenführerausbildung auf der Landesfeuerwehrschule in Koblenz wurde Marvin Reuschenbach abschließend zum Brandmeister befördert. Als Neuaufnahme wurde Robin Vollmers in den Reihen begrüßt.

Nach den Beförderungen stand die Wahl eines neuen Schriftführers, sowie eines Brandmeisters an. Zum Schriftführer wurde Lukas Schleich gewählt und zum Brandmeister Sven Scharrenbach.

Zum Abschluss richteten die politischen Vertreter ihre Dankesworte an die versammelten Kameraden und die Wehrführung gab einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2020. (PM)

 
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