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Nachricht vom 16.02.2020 |
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Region |
Heinrich-Haus-Azubis zur Gast in der IHK-Geschäftsstelle |
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Die IHK Regionalgeschäftsstelle Neuwied öffnete die Türen für Auszubildende der KWN Heinrich-Haus gGmbH. KWN ist ein Teil der Heinrich-Haus gGmbH, sie schafft viele Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung und ermöglicht so einen Übergang und die Teilhabe am ersten Arbeitsmarkt. IHK Regionalgeschäftsführers Martin Neudecker und IHK-Regionalberaterin Kristina Kutting zeigten die Räumlichkeiten der Regionalgeschäftsstelle Neuwied. |
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Neuwied. Ebenso wurde der technisch ausgerichtete Campus der IHK Akademie mit ihrer Lern- und Lehrwerkstatt im Bereich Elektro- und Metallverarbeitung besucht.
Die KWN-Ausbildungsleiterin Sandra Demuth, der ehrenamtliche IHK Prüfer Peter Ries und die Auszubildenden nutzten die Gelegenheit zu einem persönlichen Kennenlernen der IHK. Die Auszubildenden erfuhren, welche Angebote es speziell für Azubis gibt, zum Beispiel die Azubi Card. Mit dieser Karte können alle Azubis im Bezirk der IHK Koblenz Vergünstigungen und Rabatte etwa in Cafés, Kinos, Schwimmbädern, oder beim Shopping nutzen.
Auch mit der Ausbildungskampagne „Durchstarter“ möchte die IHK junge Menschen auf dem Weg in die Berufswelt begleiten. Hierbei geht es vor allem um die Fragen „Was ist eigentlich eine duale Ausbildung?“ „Welche Berufe gibt es?“ „Wo finde ich Ausbildungsplätze und wie bewerbe ich mich?“ Bei „Durchstarter“ gibt es auf all diese Fragen entsprechende Antworten rund um die „Duale Ausbildung“.
Die IHK Koblenz berät und unterstützt Betriebe in der beruflichen Bildung. Sie organisiert und nimmt jährlich ca. 12.000 Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung ab. Hierbei wird die IHK durch zahlreiche ehrenamtliche Personen, ca. 3.300 an der Zahl, als Prüfer unterstützt. Weiterhin berät sie Unternehmen und Beschäftigte über Bildungsmöglichkeiten, bietet über ihre Bildungseinrichtungen der IHK Akademie Koblenz und dem Gastronomischen Bildungszentrum Koblenz ein breites Seminarangebot an und vertritt die Interessen der Wirtschaft in der bildungspolitischen Diskussion.
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Nachricht vom 16.02.2020 |
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