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Nachricht vom 11.05.2020 |
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Region |
LKW mit Holz brannte auf der Autobahn |
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Am Dienstagvormittag (12. Mai) geriet ein mit Holz beladener LKW auf der Autobahn A 3 in Richtung Köln, zwischen den Anschlussstellen Neustadt/Wied und Bad Honnef/Linz in Brand. Die Autobahn musste für die Löscharbeiten in beide Richtungen voll gesperrt werden.
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Neustadt. Ursächlich für den Brand dürfte laut Mitteilung der Autobahnpolizei Montabaur ein Motorschaden gewesen sein. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Frankfurt wurde aufgehoben, die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Köln bleibt weiterhin bestehen. Stand 11.30 Uhr).
Die Bergungsarbeiten und die anschließende Säuberung der Fahrbahn werden noch etwa zwei bis drei Stunden in Anspruch nehmen. Ab der Anschlussstelle Neustadt/Wied wird der Verkehr über die U 11 zur Anschlussstelle Bad Honnef/Linz umgeleitet. Weiterhin ist ab dem Autobahndreieck Dernbach eine großräumige Umleitungsempfehlung über die A 48 und A 61 in Richtung Köln eingerichtet.
Die Feuerwehr berichtet ergänzend:
Die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort bestätigten den Brand im Bereich der Zugmaschine. Der LKW stand auf dem Seitenstreifen im Steigungsstück in Fahrtrichtung Köln. Der Fahrer hatte den LKW bereits unverletzt verlassen können. Unter Atemschutz wurde der Brand mit Schaum gelöscht. Um eine mögliche Brandausbreitung auf die Ladung des Überseecontainers zu kontrollieren, wurde über die Drehleiter der Container von oben geöffnet. In dem Container war Stammholz gelagert. Um ein Entzünden des Holzes auszuschließen, wurde der Container mit Schaum geflutet. Parallel wurden die durch den Brand beschädigten Dieseltanks abgepumpt. Durch die Autobahnmeisterei wurde die Fahrbahn gereinigt und eine Fachfirma übernahm die Bergung des LKW. Während der Arbeiten blieb die Fahrbahn in Fahrtrichtung Köln voll gesperrt. Es entstand ein längerer Rückstau.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Neustadt, Etscheid und die Drehleiter aus Asbach sowie der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei.
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Nachricht vom 11.05.2020 |
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