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Nachricht vom 12.09.2020
Politik
Pascal Badziong als CDU Landtagskandidat nominiert
Die nächsten Landtagswahlen stehen an. Am 14. März 2021 wird in Rheinland-Pfalz ein neuer Landtag gewählt. Die Parteien stellen jetzt nach und nach ihre Kandidaten auf, so auch die CDU Neuwied für den Wahlkreis 4. Pascal Badziong setzte sich am Ende in einem Kopf-an-Kopf-Rennen durch.
Pascal Badziong ist der Landtagskandidat der CDU. Fotos: Eckhard SchwabeNeuwied. Der Neuwieder Stadtverband der CDU hat Pascal Badziong als Landtagskandidaten für den Wahlkreis 4 in ihrer am 12. September im Heimathaus Neuwied durchgeführten Delegiertenversammlung mit 38 zu 35 Stimmen gewählt. Es war ein Kopf an Kopf Rennen zwischen dem 32-jährigen Studienrat aus Heimbach-Weis und dem Oberbieberer Jörg Röder. Entfielen im ersten Wahlgang noch auf beide Kandidaten jeweils 37 Stimmen der 74 Delegierten, musste ein zweiter Wahlgang die Entscheidung bringen, den Badziong mit einer drei Stimmenmehrheit für sich entschied.

Im Vorfeld stellten sich Röder und Badziong den Delegierten kurz vor. Beide Kandidaten machten sehr deutlich, dass sie mit ihrer politischen Arbeit zu einem Wechsel der Landesregierung beitragen möchten. Beide waren sich einig, dass man neben der Stärkung des Ehrenamtes, auch und verstärkt für eine Verbesserunge in Schulen und im wirtschaftlich Bereich die Region sorgen müsse, um im Sinne der Bevölkerung diese zu stärken und auszubauen. CDU-Kommunalpolitiker Badziong möchte ein starkes Zeichen mit seiner Arbeit im Landtag setzen und zu einer Verjüngung an der Landesspitze beitragen, damit die Region eine starke Wirtschaft und gute Arbeitsplätze erhält. „Neuwied ist und soll eine Zukunftsregion sein und bleiben und muss weiter ausgebaut werden“, so Badziong in seiner Vorstellungsrede.

„Die Lunte ist gelegt“ erklärte Badziong nach seiner Wahl. „Ich möchte mich mit aller Kraft für einen politischen Wechsel in Mainz einsetzen“, es gibt viele Aufgabenfelder, die nach seinen Ausführungen in den vergangenen Jahren durch die aktuelle Landesregierung vernachlässigt wurden. Es sei ein Ansporn für ihn, durch seine Arbeit im Landtag dazu beitragen zu können, dass sich etwas verändert und Verbesserungen durch seine politische Arbeit herbeigeführt werden. Seinem Kontrahenten Jörg Röder dankte er ausdrücklich für den fairen Wahlkampf in den vergangen Wochen und Monaten.
Eckhard Schwabe


       
     
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