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Nachricht vom 21.09.2020 |
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Kultur |
Die Gundlach-Stiftung macht wieder Theater |
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"Das Virus" hatte die Institution im Frühjahr gezwungen, die geplanten Theateraufführungen abzusagen. Aber es wurde versprochen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und sind auch die Partner der Stiftung bereit und es darf wieder aufgetreten werden. Das erste Mal für dieses Jahr hebt sich der Vorhang in Dernbach im Haus an den Buchen. |
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Dernbach. Im Haus an den Buchen werden "Nulli & Priesemut" vom Ensemble der "Koblenzer Puppenspiele" auf die Bühne gebracht. Ein Stück nach der Bilderbuchreihe von Matthias Sodtke. Organisator Jürgen Eisenhuth aus dem Stiftungsvorstand und in seiner Funktion als Leiter der Jugendpflege der VG Puderbach kennt alle Regeln und Vorschriften rund um die aktuelle "Corona-Verordnung" des Landes bestens und agiert streng nach seinem individuell erstellten Hygienekonzept für den Veranstaltungsort. Und zu diesem gehören weniger Zuschauer, weshalb gleich zwei Aufführungen an einem Tag stattfinden.
Am 10. Oktober um 13 und um 15 Uhr lassen die beiden Akteure in Dernbach die Puppen tanzen und jeweils eine Viertelstunde eher beginnt der Einlass.
Karten sind kostenlos am 28. und 29. September erhältlich im Büro der Jugendpflege Puderbach im alten Bahnhof. Die Ausgabe ist von 8 bis 13 Uhr vorgesehen und auch dort wird nach den entsprechenden Hygiene-Richtlinien verfahren. Dennoch werden nicht so viele Gäste kommen können, wie sonst. Wer also zuerst kommt, der mahlt zuerst. Ganz wichtig ist die Information: Alle Erwachsenen müssen während der Aufführung eine Maske tragen! Alles weitere dann in allen Details bei der Kartenausgabe, bei der auch bereits die Registrierung der Adressen stattfinden wird.
„Wir wissen, wieviel Spaß unsere großen und kleinen Gäste bei allen Events mit uns haben und möchten daher ein positives Signal in schwierigen Zeiten setzen“, fasst Vorstandsmitglied Eisenhuth in freudiger Erwartung und souveräner Professionalität zusammen und freut sich wie seine Kollegen im Vorstand auf die beiden Aufführungen.
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Nachricht vom 21.09.2020 |
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