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Nachricht vom 01.11.2020 |
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Region |
Verstöße gegen Betäubungsmittelgesetz und Beleidigungen von Polizeibeamten |
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Am Samstagabend erhielt die Polizeiinspektion Straßenhaus Kenntnis über mehrere randalierende Jugendliche im Bereich des Asbacher Weihers. Beim Annähern der Polizeibeamten konnten die Personen akustisch wahrgenommen werden. |
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Asbach. Es konnte beobachtet werden, wie sich drei Personen einer achtköpfigen Personengruppe an eine angrenzende Brücke begaben und dort etwas in einem Baumstumpf versteckten. Daraufhin begaben sich die Beamten zu erkennen und sprachen die drei abgesetzten Personen an. Im Rahmen einer Nachschau stellten die Polizeibeamten fest, dass in dem Baumstumpf Betäubungsmittel und -Utensilien versteckt waren. Zu diesem Zeitpunkt flüchtetne die fünf zurückgebliebenen Personen fußläufig in die andere Richtung.
Während zwei Polizeibeamte bei der dreiköpfigen Personengruppe blieben, nahmen die beiden anderen Polizeibeamten fußläufig die Verfolgung der flüchtenden Personengruppe auf. Hierbei konnte eine 22-jährige Person gestellt werden, die stark alkoholisiert war. Der Flüchtende konnte mir einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht werden, wo ihm die Handfesseln angelegt wurden. Hierbei und im weiteren Verlauf beleidigte er massiv die eingesetzten Beamten.
Bei der anschließenden Durchsuchung nach einem Ausweisdokument fanden die Polizeibeamten ein Griptütchen mit Betäubungsmitteln. Aus der achtköpfigen Personengruppe konnten fünf Personen im Alter von 16 bis 22 Jahren gestellt werden. Gegen drei Personen ermittelt die Polizei strafrechtlich wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Den flüchtenden 22-jährigen Beschuldigten erwartet zudem eine Strafanzeige wegen Beleidigung.
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Nachricht vom 01.11.2020 |
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