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Nachricht vom 05.12.2020 |
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Politik |
Ellen Demuth zur Stellvertreterin in ARD-Programmbeirat gewählt |
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Ellen Demuth, Landtagsabgeordnete der CDU, seit diesem Jahr Mitglied im SWR-Rundfunkrat, wurde in der jüngsten öffentlichen Sitzung des Rundfunkrates zum stellvertretenden Mitglied im ARD-Programmbeirat gewählt. |
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Linz. Zum Programmbeirat: Der ARD-Programmbeirat besteht aus neun Mitgliedern und neun stellvertretenden Mitgliedern. Der Programmbeirat kommt zu zehn Sitzungen im Jahr zusammen, die sich jeweils über anderthalb Tage erstrecken. Viermal im Jahr trifft er zu gemeinsamen Beratungen mit der Fernsehprogrammkonferenz (FPK) zusammen. Zu ausgewählten Themen finden sogenannte Werkstattgespräche mit Redaktionen der Rundfunkanstalten statt. Der Beirat gibt Anregungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms und für die zukünftige Programmgestaltung, zu allererst für Das Erste, aber auch für die digitalen Fernsehprogramme der ARD sowie für die Kooperationsprogramme 3sat, KiKA, PHOENIX und das junge Angebot funk.
Ellen Demuth: „Ich freue mich auf diese neue interessante Aufgabe, und danke dem Rundfunkrat für das in mich gesetzte Vertrauen. Seit mehr als vier Jahren bin ich nun Mitglied im Medienausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages und habe mich in dieses vielfältige Aufgabengebiet einarbeiten können. Als Vertreterin des SWR-Sendegebietes im Programmbeirat der ARD werde ich meinen Beitrag dazu leisten, im Sinne der Zuschauer/innen Anregungen und Kritik aufnehmen. Gemeinsam mit den Programmverantwortlichen hat der Beirat die Aufgabe, dem gesellschaftlichen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nämlich hochwertige Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung zur Verfügung zu stellen, gerecht zu werden.
Das Angebot der ARD unterliegt einem stetigen Wandel, neben den Fernsehprogrammen gibt es ein vielfältiges programmbegleitendes Angebot über Videotext und Internet, welches ebenfalls vom Programmbeirat beobachtet und bewertet wird. Dieser umfassenden Aufgabe werde ich mich gerne stellen.“
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Nachricht vom 05.12.2020 |
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