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Nachricht vom 30.01.2021
Politik
KiTa-Neubau in Oberbieber: Es geht voran
CDU Oberbieber appelliert an Gemeinschaftssinn und lädt ein zur Bürgerinformation mit OB Jan Einig. Die CDU Oberbieber freut sich, dass es nach einer langen Hängepartie mit den Planungen zum Kita-Neubau in Oberbieber vorangeht.
Von links: Michael Klein, Lothar Heß, Jörg Röder. Foto: CDUNeuwied. Der stellvertretende Ortsvorsteher Lothar Heß, Ortsbeiratsmitglied Michael Klein und Stadtrat Jörg Röder haben sich die Planungen und die Örtlichkeit noch einmal genau angesehen.

„Nachdem in der vergangenen Woche die Wogen etwas hochgeschlagen sind, appellieren wir an alle Beteiligten, sich wieder auf die Sache zu konzentrieren. Denn hier besteht meines Wissens nach Einigkeit. Schließlich geht es um eines der wichtigsten Projekte für Oberbieber der vergangenen zehn Jahre“, hebt Jörg Röder hervor. „Daher werden wir im weiteren Verlauf der Umsetzung zu Bürgerinformationen einladen, damit Fragen und Probleme frühzeitig angesprochen werden können.“

Lothar Heß fühlt sich mittlerweile ausreichend informiert. Bei den ersten, aktuell diskutierten Plänen handelt es sich lediglich um einen Aufstellungsbeschluss, der einen Teil des Grundstücks für den Neubau der KiTa betrifft. „Die folgenden detaillierten Planungen werden wir natürlich eng begleiten und versuchen, dass die verschiedenen Interessen berücksichtigt werden können. Aber die Überlegungen der Verwaltung und der GSG sehen bereits sehr gut aus. Sie greifen dringende Bedürfnisse der Schaffung neuer KiTa-Plätze ebenso auf wie andere Interessen, die in Oberbieber aufgekommen sind.“ „Mit einer guten Beteiligung von Politik, Vereinen und Gruppen konnten ja im Vorfeld bereits einige Bedenken ausgeräumt werden: Der Mehrzweckraum der KiTa soll auch von externen Gruppen genutzt werden können und auch die Kirmes soll wie gewohnt auf dem Gelände stattfinden können“, freut sich Michael Klein. Hier sei gute Vorarbeit geleistet worden.

Die CDU-Vertreter sind sich einig, dass das Projekt nach einer langen Hängepartie nun zügig verwirklicht werden muss. Die Erzieherinnen und Erzieher, die Eltern und vor allem die Kinder warten schon lange auf gute KiTa-Räumlichkeiten und ein angemessenes Gelände. Daher müssen wir nun zügig und vor allem gemeinsam dieses Projekt weiterverfolgen und begleiten. (PM)
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